Schlagwort: Prämienverbilligung
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Erneuter Anstieg der Krankenkassenprämien: Zürich braucht ein funktionierendes System für die Prämienverbilligungen
Mit dem erneuten Prämienanstieg kommen immer mehr Menschen in finanzielle Bedrängnis. Umso wichtiger ist es, dass die Prämienverbilligungen bei Menschen in bescheidenen finanziellen Verhältnissen auch ankommen.
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Prämienverbilligung: Abbau stoppen!
Ab 2024 sollen nur noch 26 statt 30 Prozent der Bevölkerung Prämienverbilligung erhalten. AL-Kantonsrätin Nicole Wyss scheitert in der Budgetdebatte mit ihrem Antrag, diesen Abbau zu stoppen.
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So nöd, Frau Rickli!
AL-Kantonsrätin Nicole Wyss kritisiert den Antrag der Regierung für das Budget 2024 und den Finanzplan 2024-27: Dieser sieht vor, das sozialpolitische Ziel, dass rund 30% der Zürcher Bevölkerung eine individuelle Prämienverbilligung erhalten, sukzessive auf 24% abzubauen.
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AL protestiert gegen Abbau der Prämienverbilligung
Die AL protestiert in einer Fraktionserklärung energisch gegen den Antrag der Regierung, 2024 den Bezugskreis für Prämienverbilligungen von 30% auf 26% der Versicherten und ab 2027 auf 24% zu senken.
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Prämienverbilligung: AL macht Regierung und SVA Beine!
Die Kampagne der AL zeigt Wirkung: Die SVA wird allen neu anspruchsberechtigten Personen ein Antragsformular zuschicken. Mehr dazu in der Medienmitteilung der AL.
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Regierung soll Verbilligungsgelder herausrücken
Pfusch bei der Verteilung der Prämienverbilligungsgelder für 2021 und 2022: Jetzt lanciert die AL die Kampagne «Hol Dir Deine Prämienverbilligung!» und schaltet die Webseite www.praemienverbilligung-zh.ch auf.
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Fraktionserklärung im Gemeinderat zur individuellen Prämienverbilligung im Kanton Zürich
AL-Gemeinderätin Tanja Maag kritisiert in einer Fraktionserklärung die Umsetzung der Prämienverbilligung durch den Kanton und fordert, wenn nötig, Abhilfe durch die Stadt.
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Prämienverbilligung? Züri pennt!
An einer Medienkonferenz kritisiert die AL scharf die Umsetzung des neuen Systems der Prämienverbilligung (IPV) und den Ausschluss von 80’000 potenziell Bezugsberechtigten und fordert Gegenmassnahmen.