Kategorie: Finanzen
-
Exekutive Planlosigkeit
Budget 2026 der Stadt Zürich: AL plädiert für eine ganzheitliche Perspektive und fordert Massnahmen gegen die fortschreitenden «Zugisierung» von Zürich .
-
Die Profiteure der Steuervorlage 17
Im Blog Nr. 3 nimmt Niggi Scherr die Profiteure der Steuervorlage 17 unter die Lupe: eine kleine Zahl von Grosskonzernen und ihre überwiegend ausländischen Aktionär:innen, die dank sinkenden Gewinnsteuern höhere Dividenden kassieren.
-
Carmen, erzähl mir das Standortmärli
Im «Stüür-Bschiss»-Blog Nr. 2 zerpflückt Niggi Scherr die Simulationen von BAK Economics und nimmt die neoliberale Standortrhetorik und das Konstrukt des Homo oeconomicus aufs Korn.
-
Steuerpolitik für Dummies
Achtung: Bei der ungerechten Steuervorlage 17 sind Rosstäuscher unterwegs. Das Pro-Komitee stellt Steuersenkungen für alle in Aussicht. Und die SVP beschwört mit irreführenden Zahlen den Untergang der Zürcher Wirtschaft. Niggi Scherr stellt richtig und ordnet ein.
-
Entschädigungsverordnung: Interview mit Alt-Gemeinderätin Regula Fischer
Am 9. Februar stimmen wir über die Entschädigung der Gemeinderatstätigkeit ab. Ein Ja würde das politische Amt auch denen zugänglich machen, die es sich bis dato nicht leisten können.
-
Zukunftsfähigkeit und soziale Tragfähigkeit – ein Spannungsfeld
Keine Stadtvergrösserung ohne soziale Investitionen. Zürich darf nicht zur kalten, gentrifizierten Metropole verkommen. Die Fraktionserklärung der AL zur Budgetdebatte im Zürcher Gemeinderat.
-
Und die sozialen Brücken..?

Das Budget und der Finanzplan der Stadt Zürich vernachlässigen die weniger privilegierten Menschen. Was wir deshalb mehr denn je brauchen, sind tragfähige soziale Brücken. Die Medienmitteilung der AL zum Budget 2025 der Stadt Zürich.
-
«Schritt 2 der Steuervorlage 17»: Ein weiteres Steuergeschenk für grosse Unternehmen
Die Medienmitteilung der AL zur Umsetzung des zweiten Schrittes der Steuervorlage 17.
-
Rechnung der Stadt Zürich: Eine prosperierende Zeitbombe
«Zürich prosperiert!», feiert der Stadtrat mit einem kurzsichtigen Blick. Trotz des erneuten Geldsegens stellt die AL fest, dass die Stadtregierung ihre Verantwortung nicht gegenüber allen sozialen Schichten gleichermassen wahrnimmt. Ohne kluge politische Interventionen im Wohnmarkt wird Zürich zunehmend zu einer finanziell reichen, aber sozial kalten Metropole werden.